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Die klinisch psychologische Diagnostik ermöglicht eine objektive Einschätzung der geistigen Leistungsfähigkeit und Persönlichkeitseigenschaften. Dafür werden standardisierte Tests, in Papierform oder computergestützt, eingesetzt, wodurch die individuelle Leistung mit den entsprechenden Alters-, Geschlechts- und Bildungsnormen verglichen werden kann. Auch Ergebnisse aus früheren Untersuchungen können zum Vergleich und zur Verlaufsanalyse herangezogen werden. Die Ergebnisse der Diagnostik fließen direkt in die Therapieplanung mit ein.
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In der klinisch-psychologischen Behandlung werden eigene Ressourcen gefördert und neue Strategien im Umgang mit körperlichen, sozialen und psychischen Problemen erlernt. Dauer und Ablauf der Behandlung variieren dabei je nach Fragestellung und Erkrankungsbild. Im Vordergrund steht hierbei immer die Erreichung gemeinsam definierter Ziele.
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Biofeedback bezeichnet eine Methode, bei der autonom gesteuerte physiologische Parameter (Puls, Atemfrequenz, Hautleitwert, Muskelspannung..) abgeleitet und dem Behandelten über die Darstellung am Bildschirm rückgemeldet werden. Durch dieses Feedback kann der Betroffene lernen, bestimmte körperliche Reaktionen bewusst zu beeinflussen.
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Speziell nach einer erworbenen Hirnschädigung kann ein neuropsychologisches Training Betroffenen dabei helfen, beeinträchtigte Fähigkeiten zu fördern und neue Strategien zu erlernen, um die veränderte Lebenssituation leichter bewältigen zu können.